Was Futter mit Juckreiz & Blähungen zu tun hat
Jucken, Lecken, Pupsen – liegt’s am Futter?
Was dein Hund dir mit seinem Verhalten sagen will – und wie du mit dem richtigen Futter helfen kannst.
Wenn der Hund sich ständig kratzt oder pupst…
Viele Hundehalter kennen es: Der Hund leckt sich dauernd die Pfoten, juckt sich an bestimmten Stellen oder pupst die Familie aus dem Wohnzimmer. 😅 Oft wird das als "normal" abgetan – oder es beginnt ein Arztmarathon. Aber hast du schon mal daran gedacht, dass das Futter schuld sein könnte?
Was Symptome mit dem Napf zu tun haben können
Juckreiz, Blähungen oder übermäßiges Lecken können auf eine Futterunverträglichkeit hinweisen. Das muss nichts Dramatisches sein – aber es lohnt sich hinzusehen.
- ✔️ Künstliche Zusatzstoffe reizen die Haut und Verdauung
- ✔️ Zucker und Getreide fördern Blähungen
- ✔️ Minderwertige Eiweiße lösen Entzündungen aus
Viele Symptome entstehen durch eine Überforderung des Organismus – und genau da kann eine Futterumstellung helfen.
Woran du gutes Futter erkennst
Ein hochwertiges Hundefutter ist leicht verdaulich, artgerecht und verzichtet auf unnötigen Kram. Achte auf:
- 🐾 Hoher Fleischanteil in Lebensmittelqualität
- 🐾 Keine künstlichen Zusätze oder Lockstoffe
- 🐾 Kein Getreide, Zucker oder Soja
Hersteller wie Anifit oder RyDog setzen auf Qualität – mit transparenten Deklarationen und echten Zutaten.
Was du tun kannst
Wenn du solche Symptome bei deinem Hund beobachtest, dann hilft dir eine klare Vorgehensweise:
- 📒 Symptome notieren (wann, wie oft, was genau)
- 🔍 Auf die Zusammensetzung des aktuellen Futters schauen
- 🔄 Futterumstellung mit System angehen
- 💬 Beratung anfragen – ehrlich & kostenlos
Fazit: Gesundheit beginnt im Napf
Nicht jeder Juckreiz braucht Medikamente. Nicht jeder Pups ist lustig. Manchmal ist es einfach das falsche Futter. Wenn du dir unsicher bist, melde dich gern bei mir. Ich helfe dir weiter – ganz ehrlich, ohne Verkaufsdruck.